16 days to go oder Nightmare on ährenwortsche Villa
Am Donnerstag, 17. September 2009, 12:01 im Topic 'Schwanger'
Kinders, lobte ich nicht die vorletzte Nacht? Jaha, die letzte war nämlich absolut scheiße unschön. Das erste Mal musste ich um kurz nach eins raus. Dann das zweite Mal um 4 Uhr und ab da war dann Schicht im Schacht. Ich fand einfach nicht mehr in den Schlaf und die kleine Kugel polterte auch nur noch vor sich hin. Dann döste ich immer mal wieder für kurze Zeit ein und träumte mir einen Mist zusammen. Das war echt die Krönung.
Film ab:
Die Wehen setzen ein und der Gatte und ich fahren ins Krankenhaus. Dort angekommen guckt mich die Hebamme nur komisch an und haut mir eine Spritze rein. Danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
Nächste Szene: Der Gatte und ich sind zu Hause. Überall liegt Werkzeug herum und es ist der reinste Saustall. Ich werde langsam sauer und hoffe nur, dass niemand das Haus in diesem Zustand gesehen hat. Der Gatte läuft völlig unkoordiniert durch die Gegend und ich suche das Baby. Ich frage den Gatten nach der Geburt, denn ich kann mich nicht erinnern. Der Gatte zuckt mit den Schultern und meint, dass er das erstmal selber verarbeiten muss, und später erzählt er mir alles. Ich werde richtig sauer und laufe türknallend durchs Haus und fange an zu heulen. Ich kann mein Baby nicht finden. Die Freundin ruft an und will das Baby besuchen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Dann schaue ich auf meinen Bauch und stelle fest, dass er immer noch dick ist und das Baby sich darin bewegt. Ich fühle mich hilflos und verarscht.
So, und jetzt sagt mir mal, dass solche bekloppten Träume normal sind.
Ansonsten tut sich weiterhin nichts, außer, dass ich den Herrn Katz heute vom Dach holen musste. Der Schelm ist mal wieder aus dem Dachfenster geklettert. Den kann man auch keine Sekunde aus den Augen lassen.
Ich werde dann mal gleich auf der Terrasse bügeln und dann mein Mittag kochen.
...bereits 626 x angeklicktFilm ab:
Die Wehen setzen ein und der Gatte und ich fahren ins Krankenhaus. Dort angekommen guckt mich die Hebamme nur komisch an und haut mir eine Spritze rein. Danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
Nächste Szene: Der Gatte und ich sind zu Hause. Überall liegt Werkzeug herum und es ist der reinste Saustall. Ich werde langsam sauer und hoffe nur, dass niemand das Haus in diesem Zustand gesehen hat. Der Gatte läuft völlig unkoordiniert durch die Gegend und ich suche das Baby. Ich frage den Gatten nach der Geburt, denn ich kann mich nicht erinnern. Der Gatte zuckt mit den Schultern und meint, dass er das erstmal selber verarbeiten muss, und später erzählt er mir alles. Ich werde richtig sauer und laufe türknallend durchs Haus und fange an zu heulen. Ich kann mein Baby nicht finden. Die Freundin ruft an und will das Baby besuchen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Dann schaue ich auf meinen Bauch und stelle fest, dass er immer noch dick ist und das Baby sich darin bewegt. Ich fühle mich hilflos und verarscht.
So, und jetzt sagt mir mal, dass solche bekloppten Träume normal sind.
Ansonsten tut sich weiterhin nichts, außer, dass ich den Herrn Katz heute vom Dach holen musste. Der Schelm ist mal wieder aus dem Dachfenster geklettert. Den kann man auch keine Sekunde aus den Augen lassen.
Ich werde dann mal gleich auf der Terrasse bügeln und dann mein Mittag kochen.
dickbauchmarie,
Donnerstag, 17. September 2009, 14:22
sagen se mal, was bügeln sie da immer?das ist ja-meine güte
frauaehrenwort,
Donnerstag, 17. September 2009, 18:51
Sie wissen doch, der dicke Bauch lädt zum Kleckern ein :-)