Montag, 20. April 2009
Ein Herz für Blogs
Morgen findet die Aktion ein Herz für Blogs statt. Quelle hier. Bitte macht mit!

Wenn mir nicht wieder was dazwischen kommt, werde ich auch mitmachen!
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Er hasst mich
Oder: Das Leben ist ein Arschloch

Eben in der Mittagspause bin ich schnell nach Hause gefahren, um mir das kleine Muckelchen anzugucken. Ich glaube er hasst mich. Als er mich erblickte fing sein Schwanz an zu zappeln und seine Atmung wurde hektischer und der Blick erst! Der traut mir nicht weiter als er spucken kann. Also gar nicht. Ich bin mal wieder an allem Schuld. Wie immer. So langsam wird mir das alles ein bisschen zu viel und der Gatte, ach ich weiß auch nicht. Da gibt es Sachen die gefallen mir einfach nicht. Vielleicht bin ich gerade auch nur ein wenig empfindlich, ich weiß ich nicht. Mir ist auf jeden Fall nur noch zum heulen. Ich glaube irgendeiner da oben hat was gegen mich. Man erlaubt es nicht, dass ich meine Schwangerschaft und das Baby genieße. Das ist so gemein......
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Herr Katz
Der Gatte hat eben angerufen. Der Doc hat den kleinen Tiger untersucht und er scheint mächtige Schmerzen zu haben. Er fauchte bei jeder Berührung des Beinchens. Das Beinchen ist auch mächtig geschwollen. Einen Bruch schließt er erstmal aus und gab dem Minikater erstmal zwei Spritzen. Einmal gegen die Schmerzen und die andere Spritze zum Abschwellen. Jetzt soll Herr Katz sich ruhig verhalten und die nächsten Tage zu Hause bleiben (guter Witz, wie soll das denn gehen?) und täglich Antibiotika nehmen (fragt sich nur wie) und am Mittwoch sollen wir dann nochmal zur Nachuntersuchung kommen (das wird wieder ein Spaß --> Box). Dann hoffe ich mal, dass das Beinchen bis Mittwoch wieder gesund ist und man dem Herrn Katz weitere quälende Untersuchungen ersparen kann. Und heute Abend wird er ordentlich gepuckert. Ihr wisst ja, Männer und Schmerzen :-)
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Aufregung im Hause Ährenwort
Ächt jetzt, ich drehe so langsam am Rad. Da komme ich heute runter in den Keller auf der Suche nach dem goldenen Schatz Herrn Katz und finde den auch auf der dreckigen Wäsche schlummernd vor. Also wuschel und kraule ich ihn und nerve ihn mit einer schrillen Piepsstimme, dass er seinen kleinen Katzenpopo mal hochkriegen soll. Will er nicht. Na dann eben mit ein wenig Nachdruck. Ich hebe ihn hoch und bugsiere ihn in Richtung Tür. Als ich ihn absetze kipp der nach recht und jault, rennt zur Treppe und fällt hin!!! Oh mein Gott, wasn jetzt schon wieder los?. Herr Katz kann sein rechtes Hinterbeinchen nicht bewegen. Vorsichtig trage ich ihn die Treppen hoch und setze ihn im Flur auf den Boden. Gleiches Spiel. Herr Katz fällt um und nun faucht er mich an. Jo, ich bin wieder schuld. Mein Puls steigt so langsam an. Der Gatte kommt im Pölter nach unten und ist auch erschrocken. Wir beschließen Herrn Katz in die Box zu stecken und der Gatte soll ihn zum Tierarzt bringen. Der hat ja auch noch Urlaub. Aber das ist mal wieder nicht so einfach. Herr Katz wehrt sich mit allen 18 Pfoten die er auf einmal hat und faucht weiter. Frau Ährenwort rennt zweihundert Mal vom oberen Stockwerk in den Keller, um die dreibeinige Katze einzufangen, was ihr nach einigen kämpfen auch gelingt, aber erst nachdem die schwarzen Sachen voller weißer Katzenhaare waren und das Badezimmer mit gelben Pfützen verziert war.

Nun sitze ich im Büro und warte auf den Anruf des Gatten, dass mit dem kleinen Tiger alles in Ordnung ist.
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