Donnerstag, 15. Januar 2009
Holzteil
Der Herr Schmidt fragt nach 10 Dingen, die uns den Januar versüßen. Da muss ich lange überlegen, da die meisten Sachen diesmal suboptimal laufen. Ich versuche es aber mal.

-Schokolade

-Bifis

-Wärmflasche

-Lachen

-mein neues Autoradio

-Herr Katz

-gesundheitliche Entwarnung an allen Fronten

-Alkohol

-eine funktionierende Heizung

-nicht zu vergessen, der Gatte

Wer will kann das Winterschnitzwerk gerne aufheben.
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Drogenpack
Heute Abend mit 5 Leuten telefoniert. Davon waren vier auf Drogen. So kann man sich doch nicht unterhalten. Ich suche mir jetzt auch einen Sack Drogen und mach mir einen lustigen Abend. Anders ist das ja nicht mehr auszuhalten :-)
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Lieber saufen als Aktien kaufen
Aus einer E-Mail eines Kollegen.

Weisheit des Tages:


Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute



noch 215,28 Euro übrig.


Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Einbecker Pils investiert hat, konnte:



- 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen
- war ständig heiter

- hatte viel Spaß

- und hat heute noch.... (Achtung, jetzt kommt's)...



Leergut im Wert von 222,30 Euro !!!!!!!!!
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Das Kind hat einen Namen
Jetzt hat das Kind endlich einen Namen. Ich leide seit Jahren unter einer Krankheit. Ich wusste nur bis eben gerade nicht, dass es diese Krankheit gibt und dass es dafür tatsächlich einen Namen gibt. Ich habe auch erfahren, dass jeder 7. unter dieser Krankheit leidet. Mit Medikamenten kann man da leider nichts machen, aber eine Therapie soll helfen, wenn einem die Krankheit da nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Jeden Tag versuche ich aufs Neue dagegen anzugehen. Ich versuche die Krankheit in den Griff zu bekommen, aber ich erleide immer öfters einen Rückschlag. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es schlimm. Diese Krankheit habe ich auch schon beim Gatten festgestellt. Wer weiß, vielleicht hat er mich auch damit angesteckt. Dann hätte ich jetzt wenigstens einen Schuldigen. Außenstehende bemerkten diese Krankheit übrigens meistens gar nicht. Nur Menschen mit denen man sehr eng zusammen lebt werden früher oder später etwas bemerken und leugnen hat da wirklich keinen Zweck. Irgendwann wird es zu offensichtlich und dann schämt man sich meistens fürchterlich. Ist ja auch nicht angenehm, wenn jemand entdeckt, dass man unter dieser fürchterlichen Krankheit leidet. Ich werde mir heute noch einen Therapeuten suchen. Oder Morgen.

Wie die Krankheit heißt? Das verrate ich Euch in den Kommentaren.
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Blöd
Total blöd finde ich es, wenn ich morgens aufwache und beim Blick auf den Wecker feststelle, dass ich eigentlich um diese Zeit schon im Büro sitzen müsste. *gnarf*
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