Samstag, 4. Oktober 2008
Tierische Herbstdepression?
Können Tiere auch Herbstdepressionen haben? Herr Katz liegt heute schon den ganzen Tag in seinem Körbchen (da lag er schon seit einem Jahr nicht mehr drin) und poft. Ein oder zwei Mal war er kurz draußen, sonst liegt er nur rum. Letzte Nacht war er auch nicht weg (OK die Kellertür war zu und er weigert sich mal wieder durch die Katzenklappe zu gehen) und hat mir dann als Geschenk in die Badewanne gepinkelt. Katzenklo war sauber und die Tür war auch offen. Was ist nur los mit ihm?



Aber die Haare, die frisst er mir vom Kopf.
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Blöder Herbst
Ich weiß jetzt wieder warum ich den Herbst so hasse. Nicht nur, dass es kalt wird (Heute waren wir auf dem Flohmarkt an der Uni und ich habe so bitterlich gefroren, dass der Gatte mich wieder ins Auto gepackt hat und mich nach Hause karrte), diese bescheuerten Blätter machen mich irre. Ja diese verdammten Dinger die jeden Herbst in Hülle und Fülle von den Bäumen fallen. Kaum hat man das eine Beet sauber, schon ist es wieder mit Blättern übersät. Ich hätte kotzen können. 3 Stunden haben wir zu zweit im Garten geackert. Der Gatte hat doch noch den Rasen gemäht, ihm ist wohl für heute keine plausible Ausrede eingefallen, und ich habe die Beete sauber gemacht. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch die große Kletterrose an der Terrasse zurück geschnitten. Dabei ist dann das Rosenspalier in die Dütten gegangen und ich habe mir die Pfoten komplett zerstochen. Handschuhe? Pöh, das ist doch was für Weicheier! Nur die Harten kommen in den Garten. Ich gehe dann mal meine Pfoten verarzten, bevor ich hier noch alles vollblute *aua*


[Bildquelle:aboutpixel.de/Rosendornen@Francesco hab ich auch]
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Lustige Runde
Gestern waren wir mit der ganzen Familie beim Herrn Papa im Krankenhaus. Das ganze artete nach wenigen Minuten in ein heilloses Chaos aus. Alle redeten durcheinander und bei der Frau Mama jagte ein Lachflash den nächsten. Keine Ahnung was die Frau Mama hatte, sie guckte meinen Gatten an und brach in schallendes Gelächter aus. Nur weil er so komisch guckte, nachdem ich ihm angedroht hatte, dass er am Wochenende auch mal den Rasen mähen könnte. Dann sprach man über Frikadellen und die Frau Mama sagte aus Versehen Fickadelle. Kurz darauf passierte dem Herrn Papa das Gleiche und die Frau Mama lag vor Lachen schon wieder fast am Boden. Nach einer Stunde konnte ich nicht mehr. Die Wimperntusche war völlig verlaufen und mein Bauch tat vor Lachen schon weh. Ich glaube das nächste Mal müssen wir uns im Krankenhaus etwas zivilisierter benehmen, sonst fliegen wir da noch raus.

Als wir dann den Heimweg antreten wollten, kamen wir an so einer uralten Waage vorbei. Ihr wisst schon, die mit den Schiebegewichten und ich war neugierig, was ich denn jetzt so wiege, da ich felsenfest davon überzeugt war, dass ich ein paar Kilos abgenommen hatte. Also stellte ich mich auf die Waage und die Schwägerin, Frau vom Fach, stellte das Ding ein. Sack und Asche, das Ding zeigte doch echt 63 Kilo an. Ich dachte ich spinne. Zu Hause wiege ich ohne Klamotten maximal 57 Kilo. Ich kann mir kaum vorstellen, dass meine Klamotten 6 Kilo wiegen. Die Waage bescheisst doch, aber echt jetzt. Ich wiege nie nicht und niemals 63 Kilo. So ein Drecksteil.
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Am Ende des Regenbogens...
... steht ein Topf voll Gold. Gestern gab es über Bielefeld wunderschöne Regenbögen.

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