Donnerstag, 28. August 2008
Schmerzgrenze erreicht
Mein Ohren bluten gerade vor sich hin. Wir gucken Popstars. Ich kann da kaum noch hinschauen, Ihr wisst schon fremdschämen und so, und überlege, ob ich nicht doch lieber in den Keller gehe und zwei Körbe Wäsche bügel. Da habe ich wahrscheinlich mehr Spaß.


[Bildquelle: aboutpixel.de/©Jonathan Willmann]
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Rückfall in die Kindheit
Irgendwann letzte Woche habe ich meiner Mutter von meinen Einschlafproblemen erzählt. Sie gab mir den Tipp abends vor dem Schlafengehen eine Tasse warme Milch zu trinken. Erst fand ich das ja abartig, weil ich als Kind schon warme Milch gehasst habe. Ich musste sogar die Cornflakes mit warmer Milch essen *würg*, aber was tut man nicht alles um vernünftig einschlafen zu können. Also probierte ich das mal aus. Und siehe da, es hilft. Seitdem trinke ich jeden Abend eine Tasse warme Milch in meinem Bettchen und schlummere darauf selig ein. Die Milch macht´s halt.


[Bildquelle: Pixelio.de/Pixelscheefe]
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Callcenter sind doch die reinsten Drecksläden
Eben rief eine Dame aus einem Callcenter an und wollte bezüglich einer kostenlosen Zeitung unsere Daten abgleichen. Dieses Gespräch hörte sich in etwa so an:

Dame des Callcenters (DdC): Gute Tag. Meine Name ist Frau XY. Ich rufe von Zeitschrift kostenlose XYZ an. Sie bekomme seit Jahr kostenloses Zeitschrift von uns. Dieses Zeitschrift ist für Männer die arbeiten in Computers.
(Ich habe es immer geahnt, in meinem Computer arbeitet also ein Mann, darum ist der manchmal so langsam)

Frau Ährenwort (FÄ): Ja und?

DdC leicht irritiert: Diese Zeitschrift bekommen immer Herr MeierMüllerSchulze. Kann ich sprechen?

FÄ: Nö, können Sie nicht. Der ist seit 5 Jahren tot.
(Stimmt leider wirklich)

DdC jetzt ziemlich verstört: Oh, das mir sehr leid tun. Was machen Sie da in Arbeit?

FÄ: Was ich mache? Nichts.

DdC wird langsam ungeduldig: Ich nur wollen vergleichen Adresse mit Daten in meine Computer.

FÄ: Ja, dann machen Sie das doch. Die Adresse hat sich in den letzten 15 Jahren nicht geändert und als Ansprechpartner tragen Sie mal den Jan Müller ein.
(Jan Müller ist der virtuelle Mitarbeiter, der an allem Schuld ist)

DdC: Was machen Jan Müller?

FÄ: Auch nichts.

DdC: Das ich aber hier nicht eintragen kann in meine Programme.

FÄ: Ja und. Ist mir doch egal.

DdC: Ich trage hier Einkauf ein?

FÄ: Von mir aus.

Da kann unsere russische Putzfrau ja besser deutsch sprechen. Und nein, ich hatte keine schlechte Laune. Ich bin immer so nett bei Callcenter Anrufen.


[Bildquelle: aboutpixel.de/©Boscolo]
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Erwähnenswert
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sich mein Muskelkater heute in Grenzen hält? Jaha, ich habe Gestern wieder trainiert. Ich bin ja so stolz auf mich *klopf auf Schulter*
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Es werde Licht
Es ist halb neun und es ist dunkel wie in der Nacht. Feiner Nieselregen benetzt die Welt und ich will wieder in mein kuscheliges Bett. Wo ist die Sonne?
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