Vor ca. 10 Jahren bekam ich die Diagnose Pap IIID. Das ist eine durch HPV Viren hervorgerufene Zellveränderung des Muttermundes/Gebärmutterhalses. (Daraus kann sich Krebs entwickeln und heute gibt es dagegen einen Impfstoff) Also wurde dieser Teil des Muttermundes konisch operiert, d.h. ein keilförmiges Teil wurde aus dem Muttermund (so dass alle veränderten Zellen entfernt wurden) raus geschnitten. So, wenn man sich das jetzt mal bildlich vorstellt, fehlt mir da unten also in gewisser Weise was, so dass es sein könnte, dass der Muttermund nicht richtig schließt und auch verkürzt ist. Wie Ihr Euch denken könnt, wäre das jetzt während der Schwangerschaft denkbar blöd. Deshalb hat die Ärztin das gestern untersucht und meinte, dass der Muttermund fest verschlossen ist und auch lang ist.

Puh, Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich war. OK, zu Not könnte man den Muttermund manuell verschließen, aber so ist das doch viel besser. Ich hoffe mal, dass das auch so bleibt und der Muttermund alles so brav macht, wie er soll.

Und die kleine Prinzessin hat sich Gestern Abend mal nicht über die Spieluhr aufgeregt und der Herr Katz ließ uns auch bis 6 Uhr schlafen. Trotzdem habe ich einen Schädel wie ein Rathaus und Kreislauf ohne Ende. Ich gucke schon über Kreuz. Na ja, heute noch und dann haben wir ein laaanges Wochenende.