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Mittwoch, 12. November 2008
Fast einzigartig
Am Mittwoch, 12. November 2008, 13:52 im Topic 'Netzkram'
Bei Bienieengel habe ich den folgenden Link gefunden. Dort kann man seinen Nachnamen eingeben und gucken, wie oft der Name in Deutschland vorkommt. Mein Nachname scheint wirklich sehr selten zu sein.
Im Gegensatz zu meinem Mädchennamen.
Hier könnt Ihre mal selber nach der Verteilung Eures Namens schauen.
...bereits 1132 x angeklicktIm Gegensatz zu meinem Mädchennamen.
Hier könnt Ihre mal selber nach der Verteilung Eures Namens schauen.
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Ohne Drogen
Am Mittwoch, 12. November 2008, 13:05 im Topic 'Ich'
MC Winkel zählt seine Fettnäpfchen auf und wenn man so bedenkt, dann nehme ich auch so manches dieser Näpfe mit Vorliebe mit. Dafür brauche ich keine Drogen und schon gar keinen Kaffee.
- Der Versprecher: Statt dem Kunden zu sagen „Sie können uns auch ein Fax schicken“ sage ich „Sie können uns auch ein Schax ficken“ Der Kunde hat sich kaputt gelacht.
- Die Unhöflichkeit: Schwiegermutter schwärmt von dem Mehrteiler „Die Tudors“. “Das war eine sehr interessante Serie“ und Frau Ährenwort rutscht raus „Na klar, da wurde ja auch alle fünf Minuten gepoppt“
- Die Frechheit: Der Kunde ist entsetzt. Sein IBM Notebook ist nach drei Jahren kaputt gegangen, obwohl mein Chef ihm gesagt hat, dass IBM Notebooks nie kaputt gehen. Frau Ährenwort flutscht raus „ Na herzlichen Glückwunsch. Dann sind Sie der erste Kunde dem das passiert. Neues Display? Was das kostet? Och das ist billig. Kostet so um die 500 Euro“ Kunde ist jetzt sauer.
- Das Unüberlegte: Die gesamte Belegschaft sitzt morgens beim Kaffee und Frau Ährenwort sagt „Ach, die schieben sich den schwarzen Peter doch andauernd gegenseitig zu“ Erst absolute Stille und dann brechen alle in ein Gebrüll aus, das ziemlich ohrenbetäubend ist. Der Chef guckt mich mit großen Augen an und ich möchte vor Scham im Boden versinken. Und jetzt dürft Ihr raten wie mein Chef heißt und was für Klamotten er an hatte.
- Mobbing: Die neue Kollegin sitzt mit am Pausentisch und man quatscht einen Haufen dummes Zeug. Frau Ährenwort sagt „Die blonden Schlampen sehen doch eh alle gleich aus“. Gemeint waren die Schauspielerinnen in den Seifenopern. Und welche Haarfarbe hatte die neue Kollegin? Jupp, blond. Wir sind übrigens heute noch gut befreundet.
- Freudscher Versprecher: Der Gatte nervt mich so was von tierisch im Supermarkt. Er hat spitzengute Laune und ich bin irgendwie nöckelig. An der Kasse treibt er es auf die Spitze und nervt immer weiter. Die anderen Leute gucken schon und was sagt Frau Ährenwort? „Boah Schatz, Du bist unwiderstehlich!“ Sollte eigentlich ein widerlich werden. Die Leute haben sich schlapp gelacht.
Ihr seht, ich brauche keine Drogen um Mist zu erzählen. Wie sehen denn so Eure Fettnäpfchen aus?
[Bildquelle: pixelio.de/tazmaniendevil]
...bereits 686 x angeklickt- Der Versprecher: Statt dem Kunden zu sagen „Sie können uns auch ein Fax schicken“ sage ich „Sie können uns auch ein Schax ficken“ Der Kunde hat sich kaputt gelacht.
- Die Unhöflichkeit: Schwiegermutter schwärmt von dem Mehrteiler „Die Tudors“. “Das war eine sehr interessante Serie“ und Frau Ährenwort rutscht raus „Na klar, da wurde ja auch alle fünf Minuten gepoppt“
- Die Frechheit: Der Kunde ist entsetzt. Sein IBM Notebook ist nach drei Jahren kaputt gegangen, obwohl mein Chef ihm gesagt hat, dass IBM Notebooks nie kaputt gehen. Frau Ährenwort flutscht raus „ Na herzlichen Glückwunsch. Dann sind Sie der erste Kunde dem das passiert. Neues Display? Was das kostet? Och das ist billig. Kostet so um die 500 Euro“ Kunde ist jetzt sauer.
- Das Unüberlegte: Die gesamte Belegschaft sitzt morgens beim Kaffee und Frau Ährenwort sagt „Ach, die schieben sich den schwarzen Peter doch andauernd gegenseitig zu“ Erst absolute Stille und dann brechen alle in ein Gebrüll aus, das ziemlich ohrenbetäubend ist. Der Chef guckt mich mit großen Augen an und ich möchte vor Scham im Boden versinken. Und jetzt dürft Ihr raten wie mein Chef heißt und was für Klamotten er an hatte.
- Mobbing: Die neue Kollegin sitzt mit am Pausentisch und man quatscht einen Haufen dummes Zeug. Frau Ährenwort sagt „Die blonden Schlampen sehen doch eh alle gleich aus“. Gemeint waren die Schauspielerinnen in den Seifenopern. Und welche Haarfarbe hatte die neue Kollegin? Jupp, blond. Wir sind übrigens heute noch gut befreundet.
- Freudscher Versprecher: Der Gatte nervt mich so was von tierisch im Supermarkt. Er hat spitzengute Laune und ich bin irgendwie nöckelig. An der Kasse treibt er es auf die Spitze und nervt immer weiter. Die anderen Leute gucken schon und was sagt Frau Ährenwort? „Boah Schatz, Du bist unwiderstehlich!“ Sollte eigentlich ein widerlich werden. Die Leute haben sich schlapp gelacht.
Ihr seht, ich brauche keine Drogen um Mist zu erzählen. Wie sehen denn so Eure Fettnäpfchen aus?
[Bildquelle: pixelio.de/tazmaniendevil]
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Der Unterschied
Am Mittwoch, 12. November 2008, 10:54 im Topic 'Gedanken zwischendurch'
Wenn jemand glaubt im Kühlschrank steht Bier und nicht nachschauen geht, dann nennt man den Theologen.
Wenn jemand glaubt im Kühlschrank steht Bier und nachschauen geht und welches findet, dann nennt man den Forscher.
Wenn jemand glaubt im Kühlschrank steht Bier, nachschaut, nix findet und dennoch glaubt im Kühlschrank ist Bier, dann nennt man den Esoteriker.
...bereits 932 x angeklicktWenn jemand glaubt im Kühlschrank steht Bier und nachschauen geht und welches findet, dann nennt man den Forscher.
Wenn jemand glaubt im Kühlschrank steht Bier, nachschaut, nix findet und dennoch glaubt im Kühlschrank ist Bier, dann nennt man den Esoteriker.
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