Arteriovenöse Fistel
Am Donnerstag, 4. September 2008, 15:20 im Topic 'Job'
Eine arteriovenöse Fistel ist eine abnormale Verbindung zwischen einer Arterie und einer Vene. Normalerweise fließt das Blut von Arterien durch Arteriolen, Kapillargefäße, Venolen und erst dann über Venen zum Herz zurück. Wenn eine arteriovenöse Fistel besteht, fließt Blut direkt von einer Arterie in eine Vene.
Diese Fisteln können angeboren sein oder entwickeln sich erst nach der Geburt. Angeborene arteriovenöse Fisteln sind selten, während spätere Fisteln oftmals aus einer Verletzung heraus entstehen wenn nahe beieinander liegende Arterien und Venen beschädigt werden.
[Quelle: Wikipedia]
Wie ich Klugscheisser da jetzt drauf komme? Ganz einfach. Der Firmenanwalt rief mich eben an und wollte sich für die etwas längere Unterbrechung beim Informationsfluss entschuldigen. Er lag fünf Wochen im Krankenhaus und hatte die oben genannte Diagnose. Er hat mir die ganzen Symptome haarklein beschrieben. Bei mir hat sich echt alles zusammengezogen und anschließend musste er mir den Behandlungsverlauf erklären. So von wegen Katheder in die Leiste einführen und bis zum Gehirn vordringen, um die schadhafte Stelle zu verkleben. Nun hofft er, dass das auch dicht ist. Na Mahlzeit. Meine Brötchen packe ich jetzt erstmal wieder ein. Der Appetit ist mir vergangen.
[Bildquelle: pixelio.de/schubalu]
...bereits 587 x angeklicktDiese Fisteln können angeboren sein oder entwickeln sich erst nach der Geburt. Angeborene arteriovenöse Fisteln sind selten, während spätere Fisteln oftmals aus einer Verletzung heraus entstehen wenn nahe beieinander liegende Arterien und Venen beschädigt werden.
[Quelle: Wikipedia]
Wie ich Klugscheisser da jetzt drauf komme? Ganz einfach. Der Firmenanwalt rief mich eben an und wollte sich für die etwas längere Unterbrechung beim Informationsfluss entschuldigen. Er lag fünf Wochen im Krankenhaus und hatte die oben genannte Diagnose. Er hat mir die ganzen Symptome haarklein beschrieben. Bei mir hat sich echt alles zusammengezogen und anschließend musste er mir den Behandlungsverlauf erklären. So von wegen Katheder in die Leiste einführen und bis zum Gehirn vordringen, um die schadhafte Stelle zu verkleben. Nun hofft er, dass das auch dicht ist. Na Mahlzeit. Meine Brötchen packe ich jetzt erstmal wieder ein. Der Appetit ist mir vergangen.
[Bildquelle: pixelio.de/schubalu]
feuerlibelle,
Donnerstag, 4. September 2008, 19:14
pfui, wirklich grauslich.