Mittwoch, 26. Januar 2011
Unten raus
Auf den Scheiß hätte ich gerne verzichten können. Die ganze Schwangerschaft und fast die ganze 13monatige Stillzeit hatte ich Ruhe vor dem Mist und dann kam mein Homöopath und meinte, dass das nicht normal ist, gab mir ein Mittelchen und zwei Wochen später "Tata!" da waren sie, die verhassten Tage. Und seit dem denke ich jedes Mal ich muss sterben, zumindest befürchte ich jedes Mal, dass mir der Uterus einfach unten raus plöpt. Und dabei hatte ich eine Kaiserschnittentbindung. Also ist das da eher jungfräuliches Gebiet, jedenfalls was das Kindergebären angeht, das andere nicht, sonst hieße ich ja Maria. Also echt, jedes Mal wenn ich aufstehe halte ich schon fast meine Hand in den Schritt, um im Falle des Falles meine Gebärmutter davon abzuhalten auf den Boden zu klatschen.

Meine Güte, ist das denn normal? Früher habe ich es fast gar nicht mitbekommen, wenn die Tage der Tage kamen und heute schleiche ich wie ein angeschossenes Reh um die Schmerzmittelschublade in der Küche. Geh weg, bäh das ist ekelig. Und die großen, und ich meine die richtig großen Tampons halten mal gerade zwei Stunden (früher waren es locker acht Stunden und dann war da noch die Gefahr die Dinger da drinnen zu vergessen) und da hilft auch nicht, dass die Dinger mittlerweile ein Gewinde haben.

Ich hoffe es war jetzt keiner beim Essen oder so.....
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Mieterin
Der alten Ziege drehe ich bald den Hals um. Sie boykottiert meine Besichtigungstermine und eine neue Wohnung hat sie auch noch nicht. Wie stellt sie sich das denn vor? Das gibt noch richtig, richtig Ärger.
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