Dienstag, 21. Oktober 2008
Frage des Tages
Ich frage mich schon seit Stunden ob mein Po apfel- oder birnenförmig ist. Ich glaube mein Po ist einfach arschförmig.
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Montag, 20. Oktober 2008
Von der Tarantel gestochen
Heute Nacht träumte ich mich hätte eine Tarantel gestochen äh gebissen. Ich sollte weniger Bond gucken. Man tat das weh :-)
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Freitag, 17. Oktober 2008
Ich habe es getan!
So, der erste Schritt in die richtige Richtung ist gemacht *hibbel*. Jetzt kann es endlich losgehen. Ich habe ja noch so viel zu lernen und auszuprobieren. Ich kann es kaum erwarten!
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Doofer Kerl
Den ganzen Morgen habe ich mir kleines hübsches Köpfchen darüber zerbrochen, was ich letzte Nacht geträumt habe. Es waberten nur noch Erinnerungsfetzen durch mein Gehirn, aber nichts was man richtig zu fassen bekommt. Ich wusste nur noch, dass ich total in Panik war und als ich aufwachte, war ich schweißgebadet. Aufm Klo (wo auch sonst) fiel mir wieder alles ein, quasi wie Schuppen von den Augen.

Ich träumte ich läge in meinem Bett (war aber irgendwie nicht richtig mein Bett) und ich wurde durch komische Geräusche wach. Ich stand auf und wollte nachsehen, woher der Krach kam und ging von einem Zimmer zum anderen. Das Haus bestand plötzlich aus tausenden von Zimmern und in einem Zimmer sah ich jemanden. Dieser Jemand stand auf einem Bein, hüpfte durch die Gegend und versuchte sich seine Hose auszuziehen. (Man, wie bescheuert ist das denn?) Diese Person stand aber mit dem Rücken zu mir, so dass ich diese nicht erkennen konnte. Als sich diese Person umdreht, kriege ich einen riesigen Schrecken. Ich kenne diesen Typen. Er hat eine athletische Figur und ist braungebrannt und hat einen hübschen braunen Wuschelkopf. Er grinst mich an und mir fällt in diesem Moment ein, dass ich weder angezogen bin (hilfe! isch bin naggisch!), noch irgendwie schön anzusehen bin. Meine Haare sehen aus wie ein Nest a la Amy Winehouse und ich bin nicht die Spur geschminkt. Oh Gott, ich will auf der Stelle im Boden versinken und versuche wegzulaufen. Aber es geht nicht. Ich steh nur da wie angeklebt und bekomme Panik. Nein, so darf mich doch keiner sehen und schon gar kein Schnuckelchen wie der da. Irgendwie gelingt es mir dann doch die Flucht zu ergreifen und ich suche das Badezimmer. Finde es aber nicht. Ich werde immer panischer und plötzlich packt mich das Schnuckelchen und reißt mich zu Boden. Er kitzelt mich durch (Fällt mir im Traum eigentlich nichts besseres ein. Kitzeln, pöh). Ich fange an zu quietschen und der Typ freut sich wie Bolle. Irgendwann schaffe ich es mich ihm zu entwinden und ich habe nur noch ein Bedürfnis. Ich will mich aufhübschen!!!!!!! Der Typ muss doch denken ich sei eine Vogelscheuche! Plötzlich bin ich völlig gestylt. Meine langen braunen Haare glänzen rötlich im Sonnenlicht, das durch das Fenster fällt. Ich bin sehr hübsch zurechtgemacht (Im Traum gefalle ich mir selber außerordentlich gut :-) Aber plötzlich wird der junge Mann schüchtern und steht nur noch da und grinst und fängt an zu singen. Ein HipHop Lied. Ich stehe da und warte, dass es irgendwie weiter geht und dann.......wache ich auf.

Wie bescheuert ist das denn bitte? Ich gehe mir schon mal einen Therapeuten suchen...
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Freitag, 17. Oktober 2008
Immer die gleiche Leier
Ich bin lernresistent, aber so richtig. Jeden Abend nehme ich mir vor mal eher ins Bett zu gehen. Jedenfalls mal vor Mitternacht und nie klappt das. Erst hat man nach der Arbeit noch einiges privat zu erledigen, dann kommt noch der Haushalt dazu. Dann will man ja auch noch was im TV gucken, mit Freunden telefonieren, im Internet surfen und, und, und. Wenn man dann zwischendurch auf die Uhr guckt ist es eigentlich schon wieder viel zu spät. So auch heute Abend. Erst Überstunden gemacht, dann mal wieder im Stau gestanden. Zu Hause angekommen erst einmal die Bude aufgeräumt, dann schnell was gekocht. Dann kam auch noch der Azubi vorbei und die liebste Freundin wollte auch mal wieder quatschen. Also drei Stunden am Telefon verbracht. Danach auch noch kurz die liebste Schwägerin und den Lieblingsbruder angerufen und dabei die Mails abgerufen. Im Blog vorbeigucken und zwischendurch die Katze puckern. Der Gatte bleibt heute leider auf der Strecke. Wir sehen uns ja nachher kurz vorm Einschlafen im Bett :-) Und Morgen früh jammer ich dann wieder rum, dass ich entsetzlich müde bin. Der Tag hat einfach zu wenig Stunden um alles zu erledigen und zu erleben was man so möchte. Ich glaube ich muss mich mal klonen lassen...
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Was meine Hochzeit mit dem Möbelschweden zu tun hatte
Man sagt ja immer, dass die Braut an ihrem Hochzeitstag etwas Altes, etwas Neues, etwas Blaues und etwas Gebrauchtes tragen soll. Ich hatte etwas Neues, etwas Kaputtes und etwas extrem Großes und Blaues.

Der Tag fing vielversprechend an. Der Gatte wurde frühzeitig zu seiner Mutter geschickt, so dass er sich dort in aller Ruhe fertig machen konnte ich mich nicht störte. Nach dem kleinen Frühstück kam die Frisöse um meine Haarpracht zu bändigen. Wir verzogen uns ins Schlafzimmer und ich setzte mich auf meinen kleinen schwarzen Stuhl, welchen ich vor Jahren beim schwedischen Möbelhaus erworben hatte und der eigentlich nur zu Dekorationszwecken diente. Die Frisöse ondulierte nun mein Haupthaar und man unterhielt sich sehr angeregt. Plötzlich krachte es und der Stuhl lag in mehreren Teilen unter meinem Hintern. Aua. Nach einigen Minuten schaute ich mir mein Hinterteil im Spiegel an und stellte fest, dass ich nichts Blaues mehr bräuchte. Ein riesiger Bluterguss zierte meine linke Pobacke. Es zwickte und puckerte an meinem Hintern, als ob ich mich in einen Ameisenhaufen gesetzt hätte. Schön ist es ja erst richtig, wenn der Schmerz wieder nachlässt und so machten wir uns weiter an die Arbeit mich aufzuhübschen. Die Frau Mama half mir beim Anziehen und zum Schluss legte Sie mir das Perlencollier an und was passierte? Na klar, der Verschluss brach ab. Aber die Frau Mama ist ja eine patente Frau und flickte die Perlenkette mit Nadel und Faden. Der Rest des Tages verlief mehr oder weniger nach Plan, außer, dass ich auf dem Standesamt extreme Probleme beim Sitzen hatte:-) Die Standesbeamtin deutete mein hin und her rutschen auf dem Stuhl wohl eher als Nervosität. Auch gut.

Es folgten noch mehrer Pannen, aber die taten zum Glück nicht so weh.

Und so lebten sie glücklich bis an ihr Ende…


[Bildquelle:aboutpixel.de/FestHalten©Sven Schneider]
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Samstag, 11. Oktober 2008
Was die Frau glücklich macht
Heute habe ich sie endlich gefunden. Die lange gesuchten rosa Plüschsocken.
Tadaaaa!



Sind sie nicht wunderschön?!
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Freitag, 10. Oktober 2008
Unglücksbote
Wenn dieser Blödmann von Hermes Bote hier nicht bald auftaucht, dann wird aus dem ein Unglücksboten. Ich sitze hier seit über einer Stunde und warte, dass der nochmal auftaucht. Der soll sich mal beeilen, ich will endlich unter die Dusche. Ich kenne das Spiel nämlich schon, kaum stehe ich unter der Dusche, da klingelts. Nehe, nicht mit mir. Und wenn ich hier den ganzen Tag stinkend rumlaufen muss. Ich gehe erst unter die Dusche wenn der Bote da war.
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Montag, 6. Oktober 2008
Eigener Webserver
Ich spiele ja schon einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen eigenen Webserver anzuschaffen.

Könnt Ihr liebe Leser mir mal ein paar Tipps geben mit welchen Programmen und Diensten man das Ganze am besten stemmt?

Als Provider werde ich mir auf jeden Fall eine Firma aus der Region suchen. Ich habe da auch schon jemanden im Blick. Die Konditionen stehen zwar noch nicht ganz fest, aber das wird sich bis spätestens Ende nächster Woche klären.

Also klugscheißt hier mal ordentlich rum. Wer das nicht in den Kommentaren machen möchte, kann mir auch gerne eine Mail an frauaehrenwort (ät) gmail (dot) com senden.

Merci!
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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Anonymes Arschloch
Den ganzen Morgen schon ruft mich so ein Arsch auf dem Handy an und immer wenn ich dran gehe, legt er auf. Kommt natürlich auch ohne Nummer rein. Muss das denn sein? Ich finde das sehr unhöflich.


[Bildquelle:aboutpixel.de/Handytastatur©Dominik Sellmann]
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