Sonntag, 14. Februar 2010
Ein Abend im Hause Ährenwort
- Das Kügelchen liegt im Bett und schläft seelig
- Der Gatte und ich sitzen uns am Esstisch im Wohnzimmer gegenüber und jeder ölt an seinem Notebook
- Frau Ährenwort liest dem Gatten gelegentlich aus diesem und jenem Blog vor
- Frau Ährenwort liest bei Frau Rieke vom Kotzen
- Wir unterhalten uns über meine Kotzarie bei der Geburt des Kügelchens
- Der Gatte stellt stolz fest, dass er nicht ein einziges Mal mitgekotzt hat, auch nicht aus Solidarität
- Jeder ölt weiter an seinem Notebook
- Frau Ährenwort kriegt einen Niesanfall (seit drei Wochen quält mich ein immer wiederkehrender Schnupfen) und der letzte Nieser verreckt
- Der Gatte beömmelt sich ob meiner komischen Niesgeräusche
- Wir beide erleiden einen Lachanfall und hoffen, dass wir mit unserem Gegacker nicht das Kind wecken

Ich stelle fest unsere Elternzeit wird langsam ein wenig entspannter. Püh.....
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Na klar, wieso auch nicht
Ich halte dann mal fest. In den letzten Jahren hatten wir so milde Winter, dass ich mich noch daran erinnern kann wie ich im Januar mit einem Fleecepulli im Garten stand und die Erde gelockert habe und Unkraut gejätet habe und wenn ich dann doch wider aller Erwartungen ein Kind bekomme, dann gibt es hier einen Jahrhundertwinter der sich gewaschen hat.

Man kann mit dem Kind nicht vor die Tür, denn mit dem Kinderwagen bleibe ich im Schnee stecken. Das Kind im Bondolino nach Draußen zu schleppen traue ich mich auch nicht, da hier bei uns auf dem Berg unter dem Schnee eine Eisschicht ist. Solche Unfälle muss man ja nicht provozieren.

Meine Freuende und Familie sehe ich auch zu selten. Entweder bin ich krank (Milchstau, Erkältung etc.) oder das Wetter lässt es nicht zu und so langsam bin ich mehr als genervt. Ich fühle mich von der Außenwelt abgeschnitten und so langsam kommt in mir eine innere Unruhe auf. Ich will wieder raus. Mir fehlt die Bewegung und der Sauerstoff. Seit einer Woche wache ich morgens mit dicker Nase und schmerzendem Hals auf.

ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR!

Bitte, bitte lieber Frühling kommt bitte lieber Heute als Morgen!
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Ach so
Glückwunschkarten werden bei uns übrigens im Kühlschrank aufbewahrt. Nur damit Sie Bescheid wissen.
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14. Februar 2010
Ich wünsche allen meinen Lesern und Freunden einen schönen Valentinstag, dem Brüderchen und der liebsten Schwägerin einen wundervollen Hochzeitstag und uns allen bald endlich den ersehnten Frühling!

Der Gatte beschenkte uns mit der CD von Jamie Cullum. Sehr schön, wir hören also Musik und kochen während das Kügelchen schläft.

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Sacht mal
Sind Nickischlafanzüge für Babys out???? Im Internet finde ich kaum welche und im Laden waren die heute auch Mangelware!
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