... neuere Einträge
Donnerstag, 10. April 2008
Scharf
Am Donnerstag, 10. April 2008, 23:23
Der Kollege grauer Wolf hatte auf dem Schreibtisch einen Gutschein eines Contactlinsenversenders liegen. Folgender Dialog spielte sich ab.
Frau Ährenwort: Na, brauchste auch langsam Contactlinsen?
Grauer Wolf legte seinen Kopf auf meine Schulter und erwiederte mit einem sexy Augenaufschlag: Na klar. Ich will Dich ja auch mal scharf sehen!
Danach lag ich vor Lachen am Boden.
...bereits 324 x angeklicktFrau Ährenwort: Na, brauchste auch langsam Contactlinsen?
Grauer Wolf legte seinen Kopf auf meine Schulter und erwiederte mit einem sexy Augenaufschlag: Na klar. Ich will Dich ja auch mal scharf sehen!
Danach lag ich vor Lachen am Boden.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Schwang aus der Jugend
Am Donnerstag, 10. April 2008, 15:32
Ja wir waren jung und ungestüm. Wir kannten keine Angst und Verbote hielten uns nicht auf. Eines schönen sommertags stahlen meine beste Freundin und ich das nagelneue Fahrrad meiner Mutter aus dem Fahrradkeller und machten uns zu zweit auf dem Fahrrad auf den Weg durchs Dorf. Meine Freundin fuhr und ich saß auf dem Gepäckträger. Mir tat zwar höllsich der Hintern weh, aber was soll´s. Wir fuhren also durch den Sommertag und kamen an unsere Lieblingsstraße. Sie war lang, kurvenreich und es ging steil bergab. Meine Freundin trat ordentlich in die Pedale und wir rauschten mit gefühlten 100 Sachen den Berg hinunter. Bis sie über einen dicken Ast fuhr. Das olle Ding lag einfach so auf der Straße und wir konnten nicht mehr ausweichen. Das Fahrrad fing an zu schlingern und wir landeten im Straßengraben. Nachdem wir uns nach einer kurzen Weile der Orientierungslosigkeit wieder aufrappelten, setzen wir uns an den Straßenrand. Das Fahrrad war total verbeult und die Coladose, die ich die ganze Zeit in der Hand hielt, lag etwa 100 Meter weiter auf der Straße. Ich humpelte da erstmal hin und holte die Dose. Nach so einem Schrecken brauchte man eine Schluck Cola. Meine Freundin saß derweil am Straßenrand und hielt ihre Hand hoch. Ich fand das schon ziemlich albern, aber da ich das Loch in meiner Hose gerade entdeckt hatte, hatte ich für ihre komische Pose keinen Blick mehr übrig. Mein Hosenbein färbte sich auch schon so langsam rot und einige andere Körperteile schienen auch etwas lädiert zu sein. Also hockte ich mich neben meine Freundin und öffnete die Coladose. Die spritzte natürlich ordentlich und zu unseren Blessuren waren wir jetzt auch noch naß. In der Zwischenzeit näherte sich ein Motorradfahrer. Dieser hielt pflichtbewusst an und fragte was passiert sei. Wir verharmlosten alles und überzeugten ihn davon, dass es uns gut ginge. Er tastete noch die Hand meiner Freundin ab, die sie immer noch nach oben hielt und dann fuhr er weiter. Als er ausser Hörweite war schrie meine Freundin laut auf und jammerte rum, dass ihre Hand schmerzte. Auf meine Frage hin, warum sie denn eben nichts gesagt hätte als der freundliche Mann ihre Hand abtastete, zuckte sie nur mit den Schultern.
Irgendwann standen wir auf und machten uns auf den Weg nach Hause. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Ich konnte kaum laufen, da mein Knie aufgeschlagen war und meine Freundin konnte das Fahrrad auch nicht vernünftig schieben, da ihre Hand weh tat. Irgendwann kamen wir dann bei ihr an und schleppten uns in die Wohnung. Ihr Vater stand gerade in der Tür und fragte was passiert sei. Wir erzählten ihm von dem Unfall. Plötzlich fing er an zu Lachen und ging weg. Meine Freundin und ich sahen uns nur verdutzt an uns machten uns daran unsere diversen Schürfwunden auszuwaschen. Es war ein riesen Geheule. Es brannte alles wie Feuer. Später kam ihre Mutter nach Hause und war total entsetzt wie wir aussahen. Dreckig, blutverschmiert und verheult. Sie versorgte unsere Wunden mit Desinfektionsspray. Und holla, es brannte wieder wie verrückt. Damals nahm man noch Jod. Das Zeug färbte alles braun bis orange und brannte ohne Ende. Dann rief ich meinen Bruder an der mich dann auch flugs abholte. Zu Hause erwartete mich eine stinkwütenden Frau Mama. Wir hätten uns den Hals brechen können zeterte sie stundenlang. Das Fahrrad war ihr egal. Zur Strafe riß sie mir das Pflaster vom Knie und da das Blut gerade angefangen hatt in Verbindung mit dem Pflaster eine dauerhafte Verbindung mit meinem Knie einzugehen, blutete ich wieder wie Sau. Es wurde wieder desinfiziert, ich heulte wieder, es wurde wieder verbunden und dann durfte ich mich gleich in mein Zimmer begeben. Ich sollte darüber nachdenken, was ich falsch gemacht hatte.
Als ich dann da so in meinem stillen Kämmerlein saß überkam es mich. Ich fing lauthals an zu lachen. Ich hatte die ganze Zeit das Bild vor Augen, wie meine Freundin am Straßenrand saß und die Hand hoch hielt. Zu doof hatte das ausgesehen. Na ja, am nächsten Tag wusste ich warum. Sie hatte sich die Hand gebrochen und den Rest des Sommers konnten wir so gut wie alle Aktivitäten vergessen. Mein Bein war nicht zu gebrauchen und ihr halber Arm war eingegipst. Aber nichtsdestotrotz überredeten wir ihre Eltern mit uns an die Ostsee zu fahren. Aber das ist eine andere Geschichte.
...bereits 334 x angeklicktIrgendwann standen wir auf und machten uns auf den Weg nach Hause. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Ich konnte kaum laufen, da mein Knie aufgeschlagen war und meine Freundin konnte das Fahrrad auch nicht vernünftig schieben, da ihre Hand weh tat. Irgendwann kamen wir dann bei ihr an und schleppten uns in die Wohnung. Ihr Vater stand gerade in der Tür und fragte was passiert sei. Wir erzählten ihm von dem Unfall. Plötzlich fing er an zu Lachen und ging weg. Meine Freundin und ich sahen uns nur verdutzt an uns machten uns daran unsere diversen Schürfwunden auszuwaschen. Es war ein riesen Geheule. Es brannte alles wie Feuer. Später kam ihre Mutter nach Hause und war total entsetzt wie wir aussahen. Dreckig, blutverschmiert und verheult. Sie versorgte unsere Wunden mit Desinfektionsspray. Und holla, es brannte wieder wie verrückt. Damals nahm man noch Jod. Das Zeug färbte alles braun bis orange und brannte ohne Ende. Dann rief ich meinen Bruder an der mich dann auch flugs abholte. Zu Hause erwartete mich eine stinkwütenden Frau Mama. Wir hätten uns den Hals brechen können zeterte sie stundenlang. Das Fahrrad war ihr egal. Zur Strafe riß sie mir das Pflaster vom Knie und da das Blut gerade angefangen hatt in Verbindung mit dem Pflaster eine dauerhafte Verbindung mit meinem Knie einzugehen, blutete ich wieder wie Sau. Es wurde wieder desinfiziert, ich heulte wieder, es wurde wieder verbunden und dann durfte ich mich gleich in mein Zimmer begeben. Ich sollte darüber nachdenken, was ich falsch gemacht hatte.
Als ich dann da so in meinem stillen Kämmerlein saß überkam es mich. Ich fing lauthals an zu lachen. Ich hatte die ganze Zeit das Bild vor Augen, wie meine Freundin am Straßenrand saß und die Hand hoch hielt. Zu doof hatte das ausgesehen. Na ja, am nächsten Tag wusste ich warum. Sie hatte sich die Hand gebrochen und den Rest des Sommers konnten wir so gut wie alle Aktivitäten vergessen. Mein Bein war nicht zu gebrauchen und ihr halber Arm war eingegipst. Aber nichtsdestotrotz überredeten wir ihre Eltern mit uns an die Ostsee zu fahren. Aber das ist eine andere Geschichte.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der Arsch muß weg
Am Donnerstag, 10. April 2008, 11:59
Nee, nicht der Gatte. Mein Arsch muß weg. Ich habe in den letzten Jahren 5 Kilo zugenommen und jetzt ist Schluß. Der Sommer kommt und die Bikini-Knackfigur muss wieder her. Ich muß auf 52 Kg runter. Das war immer mein ideales Gewicht. Gestern habe ich nur 1 Toast, 1 Brot und zwei Bananen gegessen. Und das hat sogar gereicht. Ich hatte keinen Hunger. Jetzt ist es 10 Uhr und noch habe ich keinen Hunger. Mal sehen ob ich das bis Mittag aushalte. Dafür trinke ich halt viel. Der Nachteil ist, dass ich heute Morgen schon drei Mal pinkeln musste. Die Flüssigkeit scheint so in einem durchzurauschen. Warum ich unbedingt abnehmen will? Meine Lieblingshose ist mir am Allerwertesten geplatzt. Peinlich, sehr peinlich.
...bereits 291 x angeklicktPermalink (3 Kommentare) Kommentieren
Die Katze auf dem heißen Blechdach
Am Donnerstag, 10. April 2008, 11:09
Nein nicht der Film. Unser Kater saß gestern Mittag auf dem Carportdach und maunzte weil er wieder runter wollte. Dummer Kater. Rauf kam er, aber nicht wieder runter. Na ja, irgendwann hat er gepeilt, dass ich nicht die Leiter aus dem Schuppen hole um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Irgendwann kam er dann von alleine runter. Geht doch!
...bereits 320 x angeklicktPermalink (0 Kommentare) Kommentieren
Als ich noch jung war
Am Donnerstag, 10. April 2008, 02:15
Tja, da haben wir eine Menge angestellt. Meine beste Freundin und ich. Wir haben das ganze Dorf unsicher gemacht und die Jungs auf Teufel komm raus verrückt gemacht. Wir hatten echt schon einen immensen Verschleiß. Na ja, wie das halt so mit 12 Jahren ist. Dann kam er. Der große Blonde aus dem Schulbus. Er war ein paar Klassen über mir. Er war der coolste und natürlich auch heißeste Typ auf der Schule. 1,95 m groß, blond, blaue Augen und einen Körper zum dahinschmelzen. Alle waren hinter ihm her. Auch ich, aber das habe ich mir nicht anmerken lassen. Auf der Karnevalsfeier, ich glaube es war 87, hat er mich dann bemerkt. Nach der Schulfeier sind wir dann noch in eine Kneipe gegangen und haben uns köstlich amüsiert. Ab da an hat er mir jeden Morgen im Bus zugelächelt. Ich war das erste Mal ernsthaft verliebt. Ich hatte eine ganze Armee Schmetterlinge im Bauch und meine Knie waren nur noch weich wie Butter. Es hatte mich also richtig erwischt. Keine kleine Schwärmerei, nein, ich war richtig verknallt. Vom Scheitel bis zur Sohle. Ich konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen und keine Minute still sitzen. Jeder Gedanke kreiste um ihn. Der tollste Kerl auf der Welt stand auf mich! Die Welt war einfach wunderbar. Wenn er mich küsste versankt die Welt um uns herum. Es konnte wunderbar küssen. Nach einer Woche hat er mich abserviert. Er sagte: "Babe, das mit uns wird nichts. Du bist zu jung." Bums, das saß. Meine Welt brach entzwei. Ich vergrub mich wochenlang vor Liebeskummer. Konnte nicht essen, nicht schlafen und nicht still sitzen. Die Zeit verging und ich kam drüber hinweg. Eine Weile danach ging ich mit einem Klassenkammeraden von ihm. Groß, blond, blaue Augen. Aber es kribbelte nicht mehr. Er war lieb. Trug mich auf Händen, tat alles für mich. Aber es kribbelte nicht. Ich sagte es ihm und brach ihm damit das Herz. Wenn ich heute daran zurückdenke tut es mit schrecklich leid wie ich den armen Kerl behandelt habe.
Die Jahre vergingen und alle paar Jahre traff ich ihn wieder. Meine große Liebe. Und es kribbelte jedes Mal. Es hielt immer ein paar Wochen an, bis ich ihn wieder verdrängen konnte. Ich liebte ihn immer noch. Bis meine Arbeitskollegin mich eines abends einlud. Wir hatten uns gerade angefreundet und ich besuchte sie also eines abends. Als ich ankam saß er lässig im Wohnzimmer und grinste mich spitzbübisch an. Er sah immer noch toll aus. Und diese Grübchen!! Ich war jetzt 23 und liebte ihn immer noch. Die Schmetterlinge führten einen Freudentanz auf und die Knie wurden wieder weich. In dieser Nacht kamen wir wieder zusammen. Er beteuerte immer wieder wie blöd er doch gewesen ist mich zu verlassen. Ich sei das schönste Mädchen auf der Welt und er liebte mich immer noch. Er hätte nie aufgehört mich zu lieben. Ich schwebte wieder auf Wolke sieben. Ich tat alles für ihn. Er folgte mir auf Schritt und Tritt. Er war hochgradig eifersüchtig. Keiner durfte mich auch nur falsch anschauen, geschweige denn anfassen. Mein großer, schöner Held. Die Welt war wunderbar!!! Wir zogen zusammen. Ich träumte von einer Hochzeit. Er ging immer öfter alleine aus. Ich schuf ihm ein gemütliches Heim. Verdiente das Geld. Er befand sich ja noch in der Findungsphase. Ich liebte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Bis zu dem Tag als mein Herz in Milliarden Teile zersprang. Beim Aufräumen fand ich eine seltsame Substanz in Alupapier gewickelt. Ich kannte mich mit Drogen zwar nicht aus, aber ich wusste es war Gras. Meine Welt stürzte innerhalb von Millisekunden ein. Er verprasste meine Kohle für Drogen und wer weiß noch was alles. Ich will es auch heute noch nicht wissen. Ich verzieh ihm alles, aber nicht die Lüge die er mir anschließend auftischte. Das Zeug würde einem Freund gehören. Er nähme doch keine Drogen. Tja, das war der Anfang vom Ende. Ich wurde immer mißtrauischer. Immer wenn er mal wieder alleine wegging, wusste ich er konsumierte Drogen und trieb sich mit anderen Weibern rum. Ich durfte noch nicht mal mit anderen Männern reden, da ging er schon in die Luft. Er nahm sich Freiheiten die er brauchte, wollte. Eines Tages zog ich die Konsequenzen. Ich war kaputt und total leer. Ich zog wieder aus und litt monatelang an gebrochenem Herzen. Drei Jahre brauchte ich um mich zu erholen, um wieder Vertrauen zu haben. Aber um eines war es nie Schade. Der Sex mit ihm war Scheiße...und das Kribbeln kam beim Gedanken an ihn nicht wieder, aber beim Gedanken an meinen Gatten, da kribbelt es. Auch heute nach über 10 Jahren Freundschaft und fünf Jahren Ehe. Er trägt mich auf Händen, er beschützt mich...er liebt mich, so wie ich ihn............Es ist mehr als Liebe zwischen uns, es ist blindes Vertrauen....................
...bereits 309 x angeklicktDie Jahre vergingen und alle paar Jahre traff ich ihn wieder. Meine große Liebe. Und es kribbelte jedes Mal. Es hielt immer ein paar Wochen an, bis ich ihn wieder verdrängen konnte. Ich liebte ihn immer noch. Bis meine Arbeitskollegin mich eines abends einlud. Wir hatten uns gerade angefreundet und ich besuchte sie also eines abends. Als ich ankam saß er lässig im Wohnzimmer und grinste mich spitzbübisch an. Er sah immer noch toll aus. Und diese Grübchen!! Ich war jetzt 23 und liebte ihn immer noch. Die Schmetterlinge führten einen Freudentanz auf und die Knie wurden wieder weich. In dieser Nacht kamen wir wieder zusammen. Er beteuerte immer wieder wie blöd er doch gewesen ist mich zu verlassen. Ich sei das schönste Mädchen auf der Welt und er liebte mich immer noch. Er hätte nie aufgehört mich zu lieben. Ich schwebte wieder auf Wolke sieben. Ich tat alles für ihn. Er folgte mir auf Schritt und Tritt. Er war hochgradig eifersüchtig. Keiner durfte mich auch nur falsch anschauen, geschweige denn anfassen. Mein großer, schöner Held. Die Welt war wunderbar!!! Wir zogen zusammen. Ich träumte von einer Hochzeit. Er ging immer öfter alleine aus. Ich schuf ihm ein gemütliches Heim. Verdiente das Geld. Er befand sich ja noch in der Findungsphase. Ich liebte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Bis zu dem Tag als mein Herz in Milliarden Teile zersprang. Beim Aufräumen fand ich eine seltsame Substanz in Alupapier gewickelt. Ich kannte mich mit Drogen zwar nicht aus, aber ich wusste es war Gras. Meine Welt stürzte innerhalb von Millisekunden ein. Er verprasste meine Kohle für Drogen und wer weiß noch was alles. Ich will es auch heute noch nicht wissen. Ich verzieh ihm alles, aber nicht die Lüge die er mir anschließend auftischte. Das Zeug würde einem Freund gehören. Er nähme doch keine Drogen. Tja, das war der Anfang vom Ende. Ich wurde immer mißtrauischer. Immer wenn er mal wieder alleine wegging, wusste ich er konsumierte Drogen und trieb sich mit anderen Weibern rum. Ich durfte noch nicht mal mit anderen Männern reden, da ging er schon in die Luft. Er nahm sich Freiheiten die er brauchte, wollte. Eines Tages zog ich die Konsequenzen. Ich war kaputt und total leer. Ich zog wieder aus und litt monatelang an gebrochenem Herzen. Drei Jahre brauchte ich um mich zu erholen, um wieder Vertrauen zu haben. Aber um eines war es nie Schade. Der Sex mit ihm war Scheiße...und das Kribbeln kam beim Gedanken an ihn nicht wieder, aber beim Gedanken an meinen Gatten, da kribbelt es. Auch heute nach über 10 Jahren Freundschaft und fünf Jahren Ehe. Er trägt mich auf Händen, er beschützt mich...er liebt mich, so wie ich ihn............Es ist mehr als Liebe zwischen uns, es ist blindes Vertrauen....................
Permalink (4 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge