Mittwoch, 18. April 2012
Erledigt
So, den Rückbildungskurs haben wir dann auch gebucht. Mit Baby und die Große muss ich jetzt noch unterbringen. Ob die Oma bis dahin fit ist weiss ich auch nicht. Ich denke mal da muss ich schon wieder die Fio nerven :-) *wink*
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Donnerstag, 29. März 2012
Geburtsbericht Nr. 2
Es ist März. Seit dem 10. März 2012 weht es gelegentlich vor sich hin. Jeden Abend fangen die Wehen früher an und dauern immer genau bis Mitternacht. Dann ist der Spuk vorbei. Jeden Abend. Es wird langsam nervig. Ich freue mich jedes Mal, dass es losgeht und dann wieder nix. Das geht die ganze Woche so. Dann ist es Freitag der 16. März. ET und die Wehen gehen schon den ganzen Tag. Sie werden gegen Abend stärker und regelmäßiger. Die liebste Fio hat mit ihrem Krümel das Kügelchen auf den Spielplatz entführt und kommen am späten Nachmittag heim und sie spielen noch alle im Sandkasten und ich wehe weiter vor mich hin. Nach einiger Zeit erscheint das Oppossum (Der Lebensgefährte der liebsten Fio) ich bin erstaunt, denn er war gar nicht angekündigt, aber ich freue mich. Ich mache für alle Abendbrot und irgendwann kommt auch endlich der Gatte nach Hause. Wir wehen derweil weiter vor uns hin. Die Wehen verändern sich und ich bin mir sicher, dass die jetzt nicht mehr weg gehen. Wir essen zu Ende, der Gatte bringt das Kügelchen zu den Großeltern und wir ruhen uns aus. Die Wehen kommen gegen 10 Uhr so alle sieben Minuten und wir entschließen uns Richtung Klinik zu fahren.

In der Klinik wird gleich ein CTG geschrieben und ich werde untersucht. Die Wehen sind zwar schon ganz gut, aber das Baby ist nicht im Becken und der Muttermund ist immer noch nur fingerdurchlässig. Es wird klar, dass ich zwar nicht mehr nach Hause soll, aber in den nächsten Stunden wird das Kind noch nicht kommen. Man vermisst das Kind und es wird klar, dass es auch mehr als 3500 Gramm wiegt. So ein Mist. Am Morgen will man die Wehen mit einem Gel verstärken. Also fährt der Gatte nach Hause und ich versuche zu schlafen. Geht aber nicht. Die Wehen halten mich wach und die Zimmernachbarin hat schon das Baby und das schreit natürlich auch die halbe Nacht, weil es Hunger hat, aber die Mutter noch keine Milch. Und ich sollte mich ausruhen und Kraft sammeln. Nun ja, dann eben nicht.

Am nächsten Morgen stehe ich um 8 Uhr im Kreißsaal und ich bekomme das Gel. Nach ein paar Stunden werden die Wehen stärker und ich puste vor mich hin. Am Nachmittag bekomme ich die zweite Ladung Gel, doppelte Dosis, und die Wehen werden richtig stark. Zu schnell zu stark für mein Empfinden. Ich soll auf dem Zimmer bleiben und abwarten. Die Bettnachbarin hat derweil ungelogen 20 Leute zu Besuch. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, fühle mich wie nackt und den Leuten ausgeliefert. Ich denke mir wie kann man so unsensibel sein und das nicht merken. Ich fange an zu heulen. Ich kann die Wehen nicht mehr veratmen und ich kriege die Krise und heule richtig los. Die Leute verlassen endlich das Zimmer und eine Schwester ist der Meinung, dass ich besser im Kreißsaal aufgehoben bin. Wir wackeln los. Ich kann vor Lauter Wehen kaum laufen. Alle zwei Minuten kommen sie, aber sie sind zu kurz, richten nichts aus. Die nächste Untersuchung ergibt immer noch ein fast geschlossener Muttermund und das Baby sitzt immer noch auf dem Becken. Es kann mal wieder nicht ins Becken rutschen. Die Hebamme sagte schon am Freitag Abend, dass das Kind da nicht durch passen wird und es scheint sie behält recht. Es ist Samstag später Abend und die Wehen schlauchen. Ich habe starke aber kurze Wehen und liege am CTG und will lieber aufstehen. Aber man lässt mich nicht. Dabei heißt es doch man soll so lange wie möglich stehen und gehen. Ich werde sauer. Ich kann nicht mehr liegen. Man hängt mir ein Schmerzmittel an und dann darf ich doch aufstehen und wanke auf Toilette. Nach dem Toilettengang geht es mir schlagartig besser, aber das Kind ist weiter sehr weit oben. Kurz von 23 Uhr kommt die Ärztin. Ich bin deprimiert, denn mir wird klar, dass ich es auch dies Mal nicht schaffen werde, das Baby auf normalen Wege zu bekommen. Die Ärztin ist Russin und sehr rüde in ihrem Verhalten. Sie mault mich an und will eine Entscheidung von mir. Kaiserschnitt jetzt oder warten und versuchen, allerdings ist sie der Meinung, wenn ich die ganze Nacht alle zwei Minuten Wehen habe, dann halte ich das bis zum Morgen nicht durch. Der Gatte ermutigt mich den Kaiserschnitt zu wählen und erinnert mich daran wie kaputt ich nach der ersten Geburt war. Ich heule schon wieder und wähle den Kaiserschnitt. Dann geht alles ganz schnell. Das OP Team wird zusammengetrommelt. Ich werde für die OP vorbereitet, bekomme ein Mittel für den Magen (warum auch immer), Flüssigkeit wird angehängt und als ich fertig bin geht es los zum OP. Ich liege im Bett und werde über die Flure gefahren. Licht an, Licht aus. Ich habe ein deja-vu. Vor 2,5 Jahren hatten wir das schon mal, aber da war ich schon so weggetreten, dass ich Erinnerungslücken hatte. Diesmal bin ich völlig klar und auch wenn ich weiß, dass mir gleich der Bauch aufgeschnitten wird und ich die nächsten Tage wahnsinnige Schmerzen haben werde, bin ich total ruhig. Der Narkosearzt empfängt mich im OP. Ich werde auf den OP Tisch gewuchtet und darf mich erstmal auf die Seite legen. Man ölt an mir um, legt neue Zugänge, da der alte Zugang nicht funktioniert und mir die Flüssigkeit unter die Haut läuft und eine hübsche Beule hinterlässt. Der Anästhesist macht sich an die Arbeit. Erst betäuben, dann die Rückenmarksnarkose legen. Im Liegen ist das sogar recht angenehm. Der Katzenbuckel bei Emi war furchtbar. Die Narkose läuft ein und ich merke wie alles anfängt zu kribbeln. Das rechte Bein wird heiß und ich habe kurz Angst, dass was schief gehen kann, aber der Arzt beruhigt mich. Da ich auf der rechten Seite liege, wirkt das Mittel dort erstmal stärker. Ich bin nun opbereit und es geht los. Tücher werden auf gehangen, der Blutdruck wird ständig überwacht, die Pulsklemme wird angeschlossen und ich höre meinen eigenen Puls. Er schlägt ruhig und regelmäßig. Ich bin immer noch entspannt und so langsam werde ich sogar müde und würde gerne eine Runde schlafen. Der Arzt spritzt mir dennoch ein Beruhigungsmittel und ich höre plötzlich nichts mehr. Ich sage das dem Arzt und er spritzt was dagegen und ich kann sofort wieder hören und bin klar im Kopf. Wir fangen an rumzuwitzeln. Er fragt immer wieder warum ich so ruhig bin, und dann gehts los, ich werde doch nervös. Ich weiß, dass ich gleich mein Baby sehen werde und der Puls wird schneller. Der Arzt meint, dass er noch was spritzen kann, ich lehne aber ab. Ich sage noch "Hauptsache Sie bleiben cool." Er meint er ist immer cool. Ich werde großzügig mit Desinfektionsmittel eingeschmiert und der Gatte erscheint endlich an meinem Kopfende. Man, ich denke noch sieht der sexy aus in dem grünen Dress und ich freue mich ihn zu sehen. Sie fangen an zu schneiden und ich werde wieder herumgerüttelt wie in einer Waschmaschine im Schleudergang. Ich werde immer müder und schlafe fast ein. (Der hat doch garantiert heimlich weiter Beruhigungsmittel gespritzt) Ich versuche mich zu konzentrieren und versuche den Unterhaltungen der Ärzte zuzuhören. Aber so richtig kann ich sie nicht verstehen und dann hören wir den ersten Schrei der Zwuckelina! Der Gatte und ich weinen. Das erste was ich höre ist die Ärztin die ruft "Man hat die viele Haare!" Ich heule wieder und will mein Baby sehen. Ich sehe wie man sie in den Nebenraum bringt, sie ein wenig abrubbelt, das Fruchtwasser absaugt und warm eingepackt. Der Gatte ist bei ihr. Dann wird sie mir gebracht und sie liegt auf meiner Brust. Ich darf sie ein wenig halten, der Gatte hält auch fest, da ich ja sehr kraftlos bin. Ich küsse dieses süße Gesicht und sehe sofort, dass sie meine Lippen hat. Ich küsse diesen kleinen Mund und bin glücklich. Der Gatte und das Baby machen sich auf den Weg in den Kreißsaal und ich werde wieder zusammen genäht und ich schlafe ein wenig. Zwischendurch kommt immer mal wieder jemand zu mir und gratuliert mir und ich werde wieder wach. Wie lange ich im OP war kann ich gar nicht sagen, aber nachdem ich wieder im "Originalzustand" bin, werde ich zurück in den Kreißsaal gebracht. Der Gatte kuschelt dort mit dem Baby und die Kleine wurde schon geduscht und darf jetzt bei mir in den Arm. Ich kann mich kaum bewegen, aber ich darf sie gleich stillen und sie trinkt gierig los. Ein Naturtalent wie die Große! Diese Finger, diese Lippen, diese Haare. Sie sieht der großen Schwester ähnlich und wir sind super glücklich. Alles dran, alles drin und mir geht es ganz gut. Wir rufen meine Eltern an, es ist halb zwei glaube ich. Dann rufen wir Fio an und sagen ihr, dass sie jetzt Tante ist. Wir weinen ein bisschen und den Rest der Nacht verbringe ich alleine im Zimmer, denn ich bin zu alle, um mich um das Baby zu kümmern. Am Morgen bringt man mir das Kind zum stillen und mir geht es ganz gut. Das Schmerzmittel wirkt gut und am Mittag unternehmen wir den ersten Versuch aufzustehen. Dieser Versuch scheitert, da ich das Gefühl habe mir zerreißt der Bauch. Wir vertagen den Versuch auf Nachmittag. Am Nachmittag bekomme ich Schmerzmittel und nach einer halben Stunde kann ich im Schneckentempo aufstehen. Ich wackel mit der Schwester auf Toilette und darf mich waschen und was frisches anziehen. Danach bin ich alle und muss mich ausruhen, aber von Tag zu Tag geht es mir besser und am 6. Tag verlassen wir das Krankenhaus.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass wir die richtige Wahl getroffen haben und wir sind glücklich zwei gesunde Kinder zu haben.

Die Daten waren 3750 Gramm, 51 cm und 34,5 cm Kopfumfang. Der Kommentar des Arztes zur U2 war Bilderbuchbaby :-) Am Entlassungstag hatte das Baby schon wieder zugenommen und am 9. Tag hatte sie ihr Geburtsgewicht wieder erreicht und entwickelt sich weiter prächtig. Sie trinkt gut und schläft auch mehr als 3 Stunden am Stück. Ich hoffe das bleibt alles so.
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Donnerstag, 15. März 2012
Letzte Vorsorge bei ET -1
Heute war dann die letzte Vorsorge. Alle Werte sind super und der Muttermund ist weich und ein wenig offen. Die Gyn konnte sogar das Köpfchen kraulen, was die Zwuckelina aber mit Protestgetrete quittierte. Also alle Anzeichen stehen auf Geburt, aber es fehlen ja bekanntlich die Wehen dazu. Also warten wir bis Sonntag/Montag und wenn dann nichts passiert ist werde ich ins Krankenhaus gehen und die Geburt Einleiten lassen. (Die Einweisung liegt schon im Mutterpass) Leider, das war mal wieder anders gehofft, aber wenn das nichts von alleine wird, dann eben so. Allerdings haben wir schon abgesprochen, dass wenn die Kleine trotz einleiten bis Montag Abend nicht da ist, am Dienstag dann der Kaiserschnitt erfolgt. Was solls, ich habe mich da jetzt schon mit angefreundet und würde mich natürlich umso mehr freuen, wenn es vorher noch so klappt. Ich habe mich heute sehr draussen angestrengt und dann wieder geruht und entspannt und hoffe, dass irgendwas davon das Kindchen hervorlockt. Ich kann es gar nicht erwarten und bin schon sooo gespannt wie sie aussieht und wie das Kügelchen ihre Schwester findet. Sie hat ja schon gesagt, dass sie dann den "Macki-Cosi" mit einer Decke ins Krankenhaus bringt, um mich und die Zwuckelina abzuholen :-)
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Noch 1 Tag
Und ich sitze hier immer noch mit einem dicken Bauch. Heute ist das letzte Mal Vorsorge bei der Gyn und ich nehme mal an, dass ich die Einweisung zur Einleitung *würg* für Montag gleich mitbekommen. Danke. Das war so nicht gedacht.
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Dienstag, 13. März 2012
Noch 3 Tage
Jaha, ich sitze immer noch hier und warte und warte. Das Zwuckelchen hat heute extremst Schluckauf. Der Bauch wackelt und rüttelt, dass es schon echt albern aussieht wie ich da vor mich hin hopse. Das Kügelchen ist dazu heute noch sehr böse und ärgert und provoziert mich wo sie nur kann und dann kommt sie wieder an und bemuttert mich. Sie scheint innerlich zerrissen zu sein. Das spürt man in den letzten Tagen vor allem abends.

Der Rücken tut mir tierisch weh und es weht hier und da, aber nichts was mich groß ablenkt oder meine Aufmerksamkeit fordert und so lange kann man diese Wehen auch nicht ernst nehmen. Mein Nervenkostüm ist deswegen im Moment sehr dünn und ich könnte heulen. Ich will dieses Kind jetzt haben und diese Warterei macht mich irre. Bei jeder Wehe hoffe ich, dass es jetzt los geht. Ich will keine Einleitung und auch keinen KS. Ich will das Kind auf normalem Wege bekommen. Kann das bitte dieses mal klappen?

Ausserdem will ich wieder anständig essen können. Dieses zählen der Broteinheiten kotzt mich an (btw der Herr Katz hat heute das Haus voll gekotzt, nachdem ich es geputzt hatte). Die Werte sind immer grenzwertig und ich spritze zu jeder Mahlzeit mindestens 14 Einheiten. Das ist echt nicht mehr wenig. 14 zum Frühstück, Mittag, Nachmittag, Abend und Nacht. Toll und wenn das Zwuckelchen nicht bald kommt, dann brauche ich auch noch Nachschub. Boah, ne, komm da jetzt raus!
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Montag, 12. März 2012
Noch 4 Tage
Es tut sich nix. Ich habe keine Lust mehr. Zwuckelina komm da jetzt endlich raus! Das Kügelchen ist auch schon ganz ungeduldig :-)
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Sonntag, 11. März 2012
Noch 5 Tage
Nur noch 5 Tage bis zum ET und es tut sich weiter nichts nennenswertes, ausser dass mir der Bauch höllisch weh tut. Der hängt so tief, dass ich kaum laufen kann und ich das Gefühl habe, dass das Baby mir mit irgendwas in die Leisten piekt und gleichzeitig meine Blase auf ein Minimum zerdrückt. Der Rücken zickt auch immer mehr und bücken geht gar nicht mehr und das wo meine geschwollenen Hände nun alles fallen lassen *stöhn*

Ich warte und warte und warte und hoffe, dass sich bald was tut.
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Samstag, 10. März 2012
Noch 6 Tage
Nur noch 6 Tage bis zum ET und wie wir das alles während der Geburt organisieren ist mir immer noch ein Rätsel. Wir wissen ja nicht wann das Baby kommt, wie lange ich im KH bleiben muss, KS oder nicht, und wann meine Mutter ins KH muss. Sie sollte das Kügelchen ja für die Zeit übernehmen. OK Schwiegermutter ist auch noch da (die ist sich aber in allem so furchtbar unsicher) und Fio ist ja auch noch da, aber am besten wäre es schon, wenn meine Mutter sich um die Kleine kümmern würde. Da ist sie ja auch quasi zu Hause. Na ja, kommt Zeit kommt Lösung. Alles hat sich bisher irgendwie gefügt.

Ansonsten warte ich sehnsüchtig auf die Wehen. Immer wenn ich eine stärkere Wehe spüre fange ich an mich tierisch zu freuen. Es könnte ja immer der Startschuß sein. Vor zwei Wochen bin ich noch in Panik verfallen, wenn ich nur an Wehen gedacht habe :-) Und jetzt kann ich es kaum erwarten, dass es los geht. Der Bauch ist riiieeeesig und ich habe jeden Abend Angst ins Bett zu gehen. Ich habe da echt schon richtigen Horror vor, denn erstens tut mir der Bauch immer so furchtbar weh wenn ich mich gerade hinlege, so als ob alles abreißen würde und dann diese Pinkelei und das auf die Uhr starren und wünschen, dass die Nacht bald vorbei ist. Das ist echt nix mehr für mich.

Ansonsten suche ich immer öfters meinen Kreislauf, obwohl der Blutdruck eigentlich normal ist. Heute sah ich mehrfach schon Sternchen. Blöd ist das.

Es tut sich einfach noch nichts und Geduld ist nicht gerade meine Stärke. Fragense mal den Gatten.

Dann warten wir und kauen weiter an den Nägeln :-)
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Freitag, 9. März 2012
Ihr seid raus :-)
Die folgenden Kandidaten sind bei der ET Tipprunde bereits ausgeschieden:

neujahrsgirl
smutje
knoetchen
kelef
feuerlibelle

Schade Mädels. Die Zwuckelina hat es wohl doch nicht so eilig wie ihr dachtet :-)
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Donnerstag, 8. März 2012
8 Tage noch
8 Tage wären es heute noch. Der Tag ist aber bald zu Ende und es wehte vorhin schon nett vor sich hin, aber nun ist mal wieder alles weg. Ich würde auch gerne noch die morgigen Biopsieergebnisse meiner Mutter abwarten und wir hoffen auf ein undramatisches Ergebnis. Dann kann die Zwuckelina ruhig kommen, aber ich hoffe ja immer noch auf den Montag :-)

Sie sehen also, es bleibt weiterhin spannend.
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